Der zweite Kurzfilm des erfolgreichen deutsch-türkischen Regisseurs Fatih Akin handelt von einem jungen Hamburger Türken namens Musa. Seine Sommerferien verbringt Musa im Haus seiner Mutter in einer kleinen Stadt am Schwarzen Meer.
Die Tage im Süden hat er sich allerdings anders vorgestellt: Tagsüber wird er von seiner Mutter zum Unkrautzupfen im Garten verdonnert, und abends verwehrt ihm der Türsteher den Zutritt zur Disco – ohne weibliche Begleitung ist da nichts zu machen. Von dem coolen Berliner Türken Ilami und dessen Kumpel erhofft Musa sich Hilfe. Vorher aber wollen die Jungs ein wenig Haschisch aus Musas angeblichem Vorrat probieren. Aber da gibt es ein Problem, denn diesen “Vorrat” gibt es gar nicht …
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