Vom Aufeinanderprallen zweier Kulturen erzählt diese Prosa-Skizze der Japanerin Yoko Tawada, die seit zehn Jahren in Hamburg lebt.
Im Blick des Fremden erschließt sich die europäische Alltags-Welt als ein System von Zeichen, Gesten und Wörtern, das schließlich die Illusion der Tiefe, die sie von sich selbst hat, zerstört.